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Német nyelvű újdonságaink a Goethe Intézet ajánlásával - 2019. II. félév
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- a Goethe Intézet támogatásával -

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- mit der Unterstützung des Goethe Instituts -


2019/2
 
Bachman, Petra: Frauenpower made in Europe : grosse europäische Frauen im Porträt.
München : arsEdition, cop. 2019.  112 p.

920 B 12 (Gyermekkönyvtár)
Frauenpower made in Europe: Europa hat großartige Frauen! Nicht nur heute – bereits in früheren Zeiten bewiesen sie viel Mut, Fantasie und Durchhaltevermögen. Über 70 Europäerinnen - mit einem Schwerpunkt auf Frauen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz - aus den verschiedensten Lebensbereichen werden hier vorgestellt: aus Naturwissenschaft und Technik ebenso wie aus Sport, Kultur sowie Gesellschaft und Politik. Diese Frauen gingen Wege und öffneten Türen, die für Frauen verschlossen waren. Das war oft Pionierarbeit: zum Beispiel ein Kloster zu gründen, Soldatin, Forscherin, Schriftstellerin, Ärztin, Politikerin oder Künstlerin zu werden. Das mag uns heute völlig normal erscheinen, damals war es das aber ganz und gar nicht: Frauen wurden in vielen Lebensbereichen Steine in den Weg gelegt. Sie zu überwinden, war nicht immer leicht. Manche Frauen hatten ein übermächtiges Talent, andere wuchsen erst beim Tun in ihre Aufgabe hinein. Von Hildegard von Bingen und Jeanne d’Arc über Jane Austen und Clara Schumann bis zu Anne Frank und Laura Dekker: Sie alle haben in der einen oder (ganz) anderen Art etwas bewegt.

Bergmann, Renate: Das bisschen Hüfte, meine Güte : Kurzfassung in Einfacher Sprache.
Münster : Spass am Lesen Verl., cop. 2016. 104 p. (Lesen für alle)

B 55 (Zeneműtár)
Die Berlinerin Renate Bergmann ist 82 Jahre alt. Vier Ehemänner hat sie überlebt. Seit ein paar Jahren hat sie das Internet entdeckt. Auf Twitter schreibt sie über alles, was sie hört und sieht. Lustig und frech. Jetzt bricht sich Renate die Hüfte. Sie muss ins Krankenhaus und danach zur Reha. Dort soll sie sich erholen. Bei der Reha gibt es so einiges zu erleben: Joghurt mit Körnern zum Frühstück, Gummi-Unterlagen im Bett und Singen für Patienten. Und dann auch noch die Leute …
Neben uns saß eine Frau. Die telefonierte ganz laut. Böse gucken hat nicht geholfen. Da habe ich einfach mal
angefangen mitzureden.

 

Boie, Kirsten: Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte. Mit Bildern von Barbara Scholz.
Hamburg : Oetinger, 2019. 187, [5] p.

B 75 (Germekkönyvtár)
Nach dem großen Feuer findet Mama Reh am Rande des Waldes ein kleines graues Puscheliges: Blau-Auge, einen jungen Fuchs, der seine Familie verloren hat. Blau-Auge darf bei Mama Reh und ihren Kindern bleiben – und er gibt sich wirklich große Mühe, ein gutes Reh zu sein! Aber als zuerst die dumme kleine Maus verschwindet und kurz darauf das Rehkitz Vielpunkt, glauben alle Waldtiere, dass Blau-Auge dahintersteckt. Ein Fuchs bleibt eben immer ein Fuchs! Doch Blau-Auge zeigt den Tieren, dass er ein echter Freund ist, auf den man sich verlassen kann.

Brussig, Thomas: Am kürzeren Ende der Sonnenallee.
Copenhagen : Easy Readers, cop. 2003.  108 p.  ill. (Easy readers = Leicht zu lesen. C)

B 90 (Zeneműtár)
Micha, Mario, Wuschel, Brille, der Dicke und Miriam leben im Schatten der Mauer. Zusammen werden sie in der DDR erwachsen und nehmen den Leser mit auf eine humorvolle und charmante Reise in die deutsche Vergangenheit.

Dix, Eva: Good bye, Lenin! : ein Buch in einfacher Sprache in Anlehnung an den Film von Wolfgang Becker und Bernd Lichtenberg.
Münster : Spass am Lesen Verl., cop. 2015. 120 p. (Lesen für alle)
D 69 (Zeneműtár)
Alex lebt in der DDR, in Ost-Berlin. Es ist das Jahr 1989. Deutschland ist geteilt. Doch dann kommt es in der DDR zum Aufstand. Und auf einmal sind die Grenzen offen. Alex’ Mutter ist überzeugte Kommunistin. Sie bekommt nichts von den Ereignissen mit. Sie hatte einen Herzinfarkt und liegt im Koma. Als sie wieder aufwacht, gibt es die DDR nicht mehr. Wie soll Alex seiner Mutter das erklären? Er beschließt, ihr nichts von der Revolution zu erzählen. Ein gewagtes Spiel mit der Wahrheit beginnt.

Döbert, Marion: Die fetten Jahre sind vorbei : ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Hans Weingartner.
Münster : Spass am Lesen Verl., cop. 2015. 152 p. (Lesen für alle)
D 87 (Zeneműtár)
Jan und Peter kennen sich seit vielen Jahren. Die beiden Freunde brechen nachts in die Häuser von Reichen ein. Sie stehlen nichts, aber bringen alles durcheinander. Peters Freundin, Jule, weiß von nichts. Bis sich Jan und Jule ineinander verlieben. Als Jan mit Jule zusammen einbricht, gibt es eine böse Überraschung. Der Besitzer der Villa steht plötzlich da. Jan schlägt ihn nieder. In dem Roman Die fetten Jahre sind vorbei geht es darum, wie junge Menschen sich gegen Ungerechtigkeit wehren. Es geht um die Macht des Geldes, um Liebe und Freundschaft. Die fetten Jahre sind vorbei - ein Buch in Einfacher Sprache - geschrieben in Anlehnung an den gleichnamigen Film von Hans Weingartner aus dem Jahr 2004. 

Ende, Michael - Freund, Wieland: Rodrigo Raubein und Knirps, sein Knappe.
Stuttgart : Thienemann, 2019. 202, [2] p.

E 52  (Gyermekkönyvtár)
Ein fulminantes Märchen und Ritterabenteuer von Michael Ende und Wieland Freund, für Kinder ab 6 Jahren. Knirps ist überzeugt, dass ein echter Raubritter in ihm steckt. Deshalb will er auch unbedingt beim berüchtigten Rodrigo Raubein in die Lehre gehen! Doch der fordert zunächst eine Mutprobe von ihm. Voller Tatendrang plant Knirps einen Prinzessinnenraub, kann es Gefährlicheres geben? Er ahnt nicht, dass ein viel mächtigerer Bösewicht als er es auf die Prinzessin abgesehen hat. "Rodrigo Raubein", von Michael Ende als Romanfragment veröffentlicht und nun, zwanzig Jahre nach seinem Tod, von Wieland Freund vollendet.

100 Frauen und 100 Jahre Frauenwahlrecht.
Berlin : Jacoby & Stuart, 2019. 192 p.
920 H 95
Ja, das muss gefeiert werden: 100 Jahre ist es her, dass engagierte Frauen in Deutschland und Österreich für sich und alle nachfolgenden Generationen das Wahlrecht erkämpft haben. Viel hat sich seitdem verändert: das Selbstbestimmungsrecht, das Scheidungsrecht, die sexuelle Revolution, Arbeitsverträge ohne Erlaubnis des Ehemannes, Frauenfußball … Frauen sind selbstbewusst geworden. Trotzdem stoßen sie noch immer gegen die »gläserne Decke«, die sie meistens von den Spitzenpositionen in der Gesellschaft trennt, sie werden immer noch schlechter für dieselbe Arbeit bezahlt als Männer und erfahren immer wieder die Unvereinbarkeit von Familie und Beruf. Der Kampf geht also weiter.

Das Reisebuch Deutschland : die schönsten Ziele entdecken : Highlights, Traumstrassen, Wander- und Radtouren.
München : Bruckmann, cop. 2019. 381, [2] p.
914 R 52
Traumrouten durch alle Regionen, Themenessays zu Naturwundern und Landestypischem. Zahlreiche Wander-, Radtouren- und Ausflugstipps zu den Höhepunkten Deutschlands: Gebirge, Seen und Flüsse, Küste, Kulturdenkmäler und geschichtsträchtige Städte. Doch wohin genau sollten Sie reisen, was keinesfalls verpassen? Dieser Reiseband verspricht Ihnen die ideale Mischung aus Städtereisen, Weltkulturerbe und Natur. Für einen traumhaften Urlaub im eigenen Land, mit jeder Menge Inspirationen und Nutzwert plus 32 Seiten Straßenkarten.

Revedin, Jana: Jeder hier nennt mich "Frau Bauhaus" : das Leben der Ise Frank : ein biografischer Roman.
Köln : DuMont, 2019. 303 p.

R 65
 
Die sechsundzwanzigjährige Ise Frank, Tochter einer großbürgerlichen jüdischen Familie, beginnt im München der frühen 1920er-Jahre eine Karriere als Buchhändlerin und Rezensentin. Ihr Leben erfährt eine neue Wendung, als sie den Architekten und Bauhausgründer Walter Gropius kennenlernt. Heute ist ihr Name vergessen: Doch Ise Frank war weit mehr als die Ehefrau von Walter Gropius und Sekretärin der berühmten Architektur- und Designschule. Als Journalistin und Autorin bestimmte sie den Kurs des Bauhauses entscheidend mit. Vor allem aber stellte sie sicher, dass seine bahnbrechenden Gestaltungs- und Lehrideen in der Nazizeit - und auch danach - nicht in Vergessenheit gerieten. Ise Frank, nur scheinbar Randfigur, tritt in diesem biografischen Roman erstmals in den Mittelpunkt.

Taha, Karosh: Beschreibung einer Krabbenwanderung : Roman.
Köln : DuMont, 2019.  252, [1] p.
T 13
Wie findet man den eigenen Weg, wenn er scheinbar vorgezeichnet ist? Sanaa ist zweiundzwanzig. Sie studiert, hat einen Freund und einen Liebhaber, und sie hat Träume. Alles könnte gut sein, wäre da nicht die Realität, die sie immer wieder kneift, während sie träumt – kneift wie die Krabbe damals im Irak, als sie im Fluss badete. Die Realität, das sind: Sanaas Mutter Asija, die unter Depressionen leidet. Ihr Vater Nasser, der sich von seiner Familie entfremdet hat. Ihre Schwester Helin, wütend, orientierungslos. Und ihre Tante Khalida, die Tag für Tag Tabak rauchend auf dem Sofa der Familie sitzt  und über alles wacht. Sanaa rebelliert gegen die Enge ihres Umfelds, ringt um Luft zum Atmen, um Freiheit. Doch sie kann der Verantwortung für ihre Familie nicht entfliehen. Also kümmert sie sich und versucht ihrer aller Wunden zu heilen. Bis plötzlich alles, was sie sich an Freiheit erkämpft hat, auf dem Spiel steht.

Összeállítva: 2019. december 30.

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Igen, mert az ellátottak így nem csak könyvet/filmet/ zenét kapnak havi rendszerességgel, hanem figyelmet, jó szót is.
Igen, mert a családtagoknak erre már nem biztos, hogy marad ideje, energiája.
Nem, mert a családtagok erről tudnak gondoskodni.
Nem, mert a lakásba nem szívesen engedünk be "idegent".
Nem, mert elegendő szórakozás a televízió és a rádió.
 
 
 
 
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