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Német nyelvű újdonságaink a Goethe Intézet ajánlásával - 2019. I. félév
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2019/1
 
Barbetta, María Cecilia: Nachtleuchten : Roman.
2. Aufl. Frankfurt am Main : S. Fischer, 2018. 521 p.

B 32
In ihrem neuen Roman erzählt María Cecilia Barbetta von der gespenstischen Atmosphäre am Vorabend eines politischen Umsturzes. Sie sind aus der ganzen Welt gekommen und haben sich in Buenos Aires eine Existenz aufgebaut. In dem Viertel Ballester kämpfen sie jeder auf seine Art für den Aufbruch, die Revolution und eine bessere Zukunft - Teresa und ihre Klassenkameradinnen in der katholischen Mädchenschule ebenso wie Celio, der Friseur in der 'Ewigen Schönheit', oder die Mechaniker der Autowerkstatt 'Autopia'. Doch politische Spannungen zerreißen das Land, Aberglaube und Gewalt schleichen sich in die Normalität. „«Nachtleuchten» wäre ein grandioser und grandios überschäumender Roman, wenn Barbetta ihm am Ende nicht viel zu viel aufgebürdet hätte. Dort forciert sie ihr Erzählen, taucht in die Spiritistenszene von Buenos Aires ein, lässt auf den Spuren Arthur Conan Doyles, der diesem Thema sehr zugewandt war, Sherlock Holmes wiederkehren und die Toten sich in Séancen zu Wort melden. Das ist nicht ohne Reiz, führt jedoch dazu, dass der Roman ausfasert und man beginnt, sich ins Institut Santa Ana und in die herrliche Werkstatt Autopia zurückzusehnen.

Bardeli, Marlies: Ellington. Mit Bildern von Ingrid Godon.
Wuppertal : Peter Hammer Verl., cop. 2018. [39] p.

B 33 (Gykvt.)
Als Frau Treuherz, die Klavierlehrerin, vor dem Laden des Geflügelhändlers den weißen Enterich erblickt, muss sie nicht überlegen: dieser Vogel heißt Ellington. Und weil er sie so anschaut und sie seinen Namen kennt, kauft sie Ellington und trägt ihn heim. Sie kommen gut miteinander aus, die Klavierlehrerin blüht auf und ihre Schüler finden den Enterich bemerkenswert. Doch der sehnt sich bald nach frischen Wind in den Federn, und so legt sie ihn an die Leine und macht mit ihm Ausflüge zum Teich, wo er mit den anderen Enten schwimmt. Weil es immer schwieriger wird, Ellington abends aus dem Wasser zu ziehen, stellt Frau Treuherz die Ausflüge ein. Er ist ein Häufchen Unglück, sie ist ratlos. Doch dann geschieht etwas im Leben der Klavierlehrerin, das sie und Ellington auf einen Schlag befreit.

Beuse, Stefan - Greve, Sophie: Die Ziege auf dem Mond oder Das Leben im Augenblick.
München : Carl Hanser Verl., 2018. - 66, [11] p.

B 60 (Gykvt.)
Die Ziege lebt auf dem Mond – allein, aber glücklich. Jeden Tag landen Dinge auf dem Mond, die die Ziege neu benennen muss. Es sind hübsche und traurige Dinge, nützliche und gefährliche, aus denen sich die Ziege ihr Leben baut. Ganz ohne Zeitdruck kann sie dem Flüstern der Sterne lauschen und im Traum den Ozean schmecken. Bis etwas Großes im Mondkrater landet, das Geräusche macht und lebendig scheint. Etwas Geheimnisvolles, Schönes, das sich beim Darüber-Nachdenken verändert – und das den ganzen Mut der Ziege fordert. Ein Buch voller Wunder, das zeigt, wie reich, verrückt und poetisch das Leben ist – und ein philosophisches Abenteuer für Kinder und Erwachsene, die das Staunen nicht verlernt haben.

Budde, Nadia: Eins zwei drei Tier.
18. Aufl. Wuppertal : Peter Hammer Verl., 2019. Lapozó (18 p.)

B 95 (Gykvt.)
Dieses Pappbilderbuch ist genial einfach und mit seinen Überraschungsversen ein großer Spaß schon für kleine Kinder ab zwei Jahren. Seit Jahren ein Bestseller wurde Nadia Buddes "Eins zwei drei Tier" mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis und dem Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis. Ein moderner Bilderbuch-Klassiker für schlaue Kinder und alberne Erwachsene.

Budde, Nadia: Eins zwei drei Vampir.
2. Aufl. Wuppertal : Peter Hammer Verl., 2018. Lapozó (20 p.)

B 95 (Gykvt.)
1999 erschien Nadia Buddes erstes Bilderbuch: "Eins zwei drei Tier" - als Geniestreich bejubelt, mit feinsten Preisen dekoriert und längst zum Klassiker avanciert. Autorin und Verlag waren sich einig: Jetzt ist höchste Zeit für einen Nachfolger, am besten einen mit Biss! "Eins zwei drei Vampir" lässt lauter gefährliche Gestalten aufmarschieren, immer drei von einer Sorte und dann als Überraschung eine vierte, die für den Reim zuständig ist - und für den Start einer neuen Dreierreihe. Niemand muss sich übrigens um die kindliche Seele sorgen: Die Skelette, Taranteln, Haifische und Hornissen in diesem Pappbilderbuch sind ungefähr so erschreckend wie die dreijährigen Gespenster, die zu Halloween zaghaft an unsere Haustür klopfen

Burger, Judith: Gertrude grenzenlos.
2. Aufl. Hildesheim : Gerstenberg, 2018.  235, [1] p.

B 96 (Gykvt.)
Wer heißt denn schon Gertrude?! Gertrude ist neu in Inas Klasse und sie ist anders als alle Mädchen, die Ina kennt: Sie trägt Westklamotten, ihr Lächeln haut einen um und niemand hat so klare blaue Augen. Aber Gertrude ist auch deshalb anders, weil ihr Vater Dichter ist und die Familie einen Ausreiseantrag gestellt hat. Damit sind sie in den späten 70er-Jahren in der DDR Staatsfeinde. Nicht nur die Schule ist gegen ihre Freundschaft, auch Inas Mutter macht sich große Sorgen. Alles gerät aus den Fugen. Was soll man machen, wenn man die Freundin fürs Leben gefunden hat, aber alles so kompliziert ist? Ina und Gertrude schmieden einen Plan: Kommando Rose, um ihre Freundschaft gegen alle Widerstände leben zu können. Das Buch „ist ein herzlicher, einfühlsamer und zugleich nachdenklich machender Roman für alle ab 10.

Damm, Antje: Plötzlich war Lysander da.
2. Aufl. Frankfurt am Main : Moritz Verl., 2018. [29] p.

D 16 (Gykvt.)
Was soll denn das: Ein Fremder soll bei den Mäusen einziehen? Wo kommen wir denn da hin? Ein Brief des Bürgermeisters verändert das beschauliche Leben der Mäuse in ihrer unterirdischen Höhle: Es soll jemand bei ihnen einziehen, der sein Zuhause verloren hat. »Wo soll der denn schlafen? Wir haben doch keinen Platz! Und die Kartoffeln reichen auch nicht für alle.« Aber es dauert nicht lange und Lysander ist da. Er ist ein roter Lurch und furchtbar müde. Da Mäuse nicht gerne baden, bekommt er die Badewanne zugewiesen. Doch als er sie mit Erde und Körnchen füllt, platzt den Mäusen der Kragen. Aber Lysander gelingt es, der Mäusewelt etwas hinzufügen, was allen gefällt und er darf bleiben. Antje Damm hat in der ihr ganz eigenen Technik ein Bilderbuch gemacht, das ein überaus aktuelles Thema in eine für Kinder sofort nachvollziehbare Geschichte verpackt.

Damm, Antje: Was wird aus uns? : nachdenken über die Natur.
Frankfurt am Main : Moritz Verl., 2018. 141 p.

502 D 16 (Gykvt.)
Ist Natur für alle Menschen gleich wichtig?, fragt Antje Damm und stellt zu dieser Frage das Foto dreier Kinder aus Indien. Ihr ist Natur jedenfalls so wichtig, dass sie mehr als 60 Fragen aufwirft, die die Grundlage für lange und tiefe Gespräche mit Kindern sein können: Haben Pflanzen Rechte? Wie wäre es, für immer in der Wildnis zu leben? Was können wir von der Natur lernen? Welche Frage würdest du gerne einem Tier stellen?
Wie in ihren bisherigen Fragebüchern bebildert Antje Damm auch das Thema Natur mit vorwiegend eigenen Fotos und Illustrationen und schafft auf diese Weise einfache Zugänge zu oft philosophischen Fragen.

Danowski, Sonja: Smon Smon.
Zürich : NordSüd, 2018. [39] p.

D 22 (Gykvt.)
'Morgens hängt das Smon Smon sein letztes Ron Ron neben sein Won Won an ein Lon Lon und schwimmt in einem Ton Ton davon.' In einer Welt der langhalsigen Smon Smons und kleinen Klon Klons sowie fliegenden Flon Flons muss man Nahrung besorgen, sich gegenseitig helfen und fühlt sich zu zweit am allerbesten. Fremde Wesen, fremde Früchte, eine fremde Umwelt hat Sonja Danowski geschaffen, in der es letztlich um das Wesentliche geht: das Miteinander. Starke Bildtafeln in erdigen warmen Tönen.

Deutschland : alles, was du wissen willst. Friederike Bieber [et al.] ; ill. ... von Wendy Panders.
Hamburg : Carlsen, cop. 2018. 184, [1] p.

908 D 58 (Gykvt.)
Deutschland ist vielfältig: bergig und flach, lange Zeit geteiltes Land, Heimat von Dichtern und Denkern, Geburtsort der Gummibärchen und vieles mehr. Wie ist das Leben in Deutschland heute, wie war es früher? Wo liegt die Zugspitze und was ist das liebste Hobby der Deutschen? In diesem dicken Buch sind Menschen und Landschaften, Tiere und Pflanzen, Politik und Wirtschaft, Kultur, Geschichte und die 16 Bundesländer frisch und anschaulich beschrieben und modern illustriert. Unterhaltsames Sachwissen und überraschende Fakten - so macht Landeskunde Spaß!  PS: Wo war noch gleich ein Elefant aus der Schwebebahn gesprungen?

Düchting, Hajo: Wie erkenne ich? : Bauhaus.
Stuttgart : Belser, 2018. 128 p.

700 D 99
Das Bauhaus, 1919 von Walter Gropius in Dessau als Schule für Architekten, Künstler und Designer begründet, wurde zum Inbegriff eines Architektur- und Designstils, der bis heute für Modernität und Funktionalität steht. Künstler wie Lyonel Feininger, Paul Klee oder Wassily Kandinsky prägten am Bauhaus eine neue Avantgarde. Dieser Band erklärt leicht verständlich alle wichtigen Merkmale und Formen dieser Stilbewegung. Durch die klare Text-Bild-Präsentation mit vielen Fotos und Schemazeichnungen wird der Bauhaus-Stil anschaulich erfahrbar. Ein unterhaltsamer Kunstführer mit spannenden Themen-Specials und praktischen Reisetipps. Sonderausgabe zum Jubiläumsjahr 2019.

Faller, Heike: Hundert : was du im Leben lernen wirst.  [... Ill.] Valerio Vidali.
Zürich ; Berlin : Kein & Aber, 2018. [205] p.

613 F 13 (Gykvt.) 
Hundert ist ein Buch für Kinder und Erwachsene gleichermaßen, ein Buch zum Vorblättern und Zurückblättern, zum Fantasieren und miteinander ins Gespräch kommen. Es geht um alles, was man im Leben lernt: Der erste Purzelbaum, die erste Liebe, das erste Mal Kaffee trinken und die Erkenntnis, wie riesengroß die Welt ist. Später begreift man, dass man sich immer noch nicht erwachsen fühlt, auch wenn die mittleren Jahre längst erreicht sind. Und im hohen Alter lernt man nicht nur, wie kostbar die Zeit ist, sondern auch, Dinge zu verlernen. Und die Angst vor dem Tod zu verlieren. Das ist der natürliche Prozess des Lebens. Heike Faller serviert uns keine Lebensweisheiten, sie hat mit jungen und alten Menschen gesprochen und deren Erfahrungen in kurze Sätze gefasst, die sich zusammenhängend lesen wie ein schönes, anrührendes Gedicht über das Leben.

Flix : Spirou in Berlin. Farben Marvin Clifford mit Ralf Marczinczik.
Hamburg : Carlsen, cop. 2018. 60 p.

F 64 (Gykvt.)
Ein deutscher Zeichner, der einen frankobelgischen Comicklassiker wie Spirou & Fantasio zeichnen darf, das ist eine kleine Sensation. Der beliebte Zeichner Flix versetzt die Figuren in das Ostberlin der 1980er-Jahre. Sie sind auf der Suche nach Graf Rummelsdorf, der verschollen ist, und decken dabei höchst merkwürdige Dinge auf, denn in Ostberlin werden Badewannen entführt und zudem treffen die Helden auf einen alten Bekannten. „Spirou & Fantasio ist ein frankobelgischer Comic-Klassiker. Die vorliegende Geschichte spielt nun im Ostberlin der 1980er-Jahre. Die beiden sind auf der Suche nach dem verschollenen Graf Rummelsdorf und decken dabei höchst merkwürdige Dinge auf. Außerdem treffen die Helden auf einen alten Bekannten. Temporeich erzählt Flix ein Abenteuer von Spirou und Fantasio in Berlin.

Könnecke, Ole: Sport ist herrlich.
München : Carl Hanser Verl., cop. 2017. [52] p.

796 K 89 (Gykvt.)
Sport ist herrlich! Fußball zum Beispiel – außer, die eigene Mannschaft schießt immer knapp neben das Tor. Dann fließen manchmal sogar Tränen. Tennis ist reizvoll, weil man sich zwischen Grundlinie und Netz viel bewegen kann. Leider meistens dann, wenn der Gegner einen gerade geschickt ausspielt. Beim Golf muss man den Ball in 18 Löcher schlagen. Wenn das nicht gelingt, kann man immerhin Bekanntschaft mit Wasserlöschern und Sandbänken machen. Und auch beim Skifahren landet man nicht immer da, wo man hinwill – aber sogar auf dem Hosenboden kommt man irgendwann unten an. Ole Könnecke stellt die schönsten Sportarten vor – oft lakonisch, manchmal lehrreich, aber immer mit Witz ins Bild gesetzt.

Laube, Christina: Marthas Reise.[Ill.] Mehrdad Zaeri.
München : Knesebeck, cop. 2018. [33] p.

L 34 (Gykvt.)
Die aufgeweckte Martha pendelt an den Wochenenden zwischen den Wohnungen ihrer Eltern. Auf den langen Zugfahrten lässt sie ihren Gedanken freien Lauf und denkt über die großen Dinge des Lebens nach: Wo sind unsere Wurzeln? Ist unser Schicksal vorherbestimmt? Welche Farben hat das Leben? Was sind Träume? Wieso bekommen Künstler Applaus, Bauarbeiter aber nicht? Im Zug begegnen ihr außerdem die unterschiedlichsten Menschen und Schicksale – ein Cellospieler, gefolgt von einem Bauarbeiter schlängeln sich durch ihr Abteil. Und eine Dame, die an einem langen Schal strickt, setzt sich ihr gegenüber. Wunderschöne Lasercuts illustrieren die Reise, an deren Ende Martha von ihrem Vater sehnsuchtsvoll erwartet wird. Eine philosophisch-poetische Reise eines kleinen Mädchens mit wunderschönen.

Mehnert, Volker - Lieb, Claudia: Alexander von Humboldt oder Die Sehnsucht nach der Ferne.
Hildesheim : Gerstenberg, 2018. 110, [1] p.

500 M 51 (Gykvt.)
"Ich hatte seit meiner ersten Jugend den glühenden Wunsch nach einer Reise in entfernte Länder." Reiselust, unstillbarer Wissensdurst - und eine Energie, die für zwei Leben gereicht hätte: Alexander von Humboldt war der größte Reisende und berühmteste Wissenschaftler seiner Zeit. Der "wahre Entdecker Amerikas" kletterte auf die höchsten Vulkane, befuhr unbekannte Flüsse, erkundete Flora und Fauna exotischer Länder, beflügelte Zeitgenossen wie Goethe und Darwin und stand im Austausch mit dem amerikanischen Präsidenten Thomas Jefferson und dem Freiheitskämpfer Simón Bolívar. Dieses wundervoll illustrierte Buch macht uns zu Humboldts Reisegefährten und lässt uns mit ihm staunen über das Netzwerk des Lebens.

Pauli, Lorenz: Oje, ein Buch! Miriam Zedelius [Bilder].
2. Aufl. Zürich : Orell Füssli Verl., 2018. [28] p.

P 46 (Gykvt.)
Juri bekommt ein Buch. Frau Asperilla soll es vorlesen ? doch die Smartphone-Gewohnte kommt mit dem Umblättern nur klar, weil Juri ihr hilft. Er zeigt, fragt, spekuliert und mutet Frau Asperilla die haarsträubende Geschichte einer unerschrockenen Maus zu. Die Maus kämpft mit Monstern, Frau Asperilla kämpft mit dem Buch; und die Geschichte mit Maus, Monster und Asperilla zeigt: Das Gute liegt nicht im Buch. Aber das Gute passiert, wenn zwei ihren Kopf in ein Buch stecken.

Rothmann, Ralf: Der Gott jenes Sommers : Roman.
Berlin : Suhrkamp, 2018. 253, [1] p.

R 89
Ein Kind im Krieg: Anfang 1945 muss die zwölfjährige Luisa Norff mit ihrer Mutter und der älteren Schwester aus dem bombardierten Kiel aufs Land fliehen. Das Gut ihres Schwagers Vinzent, eines SS-Offiziers, wird ein unverhoffter Raum der Freiheit: Kein Unterricht mehr, und während alliierte Bomber ostwärts fliegen und immer mehr Flüchtlinge eintreffen, streift die Verträumte durch die Wälder und versucht das Leben diesseits der Brände zu verstehen: Was ist das für eine Beunruhigung, wenn sie den jungen Melker Walter sieht, wer sind die Gefangenen am Klostersee, wohin ist ihre Schwester Billie plötzlich verschwunden, und von wem bekommt die Perückenmacherin eigentlich die Haare? Und als ihr auf einem Fest zu Vinzents Geburtstag genau das widerfährt, wovor sich alle Frauen in jenen Tagen fürchten, bricht Luisa unter der Last des Unerklärlichen zusammen.

Sarihi, Sepideh - Völk, Julie: Meine liebsten Dinge müssen mit.
Weinheim : Beltz & Gelberg, cop. 2018. [23] p.

S 18 (Gykvt.)
Das Mädchen zieht mit seinen Eltern in ein anderes Land. So vieles möchte sie mitnehmen. Aber was ist, wenn man nicht alles einpacken kann? Oder kommen die Dinge, die einem zum Liebsten geworden sind, vielleicht doch irgendwie mit? „In «Meine liebsten Dinge müssen mit» finden Sarihi und Völk das richtige Mass aus Vertrautem und Ungewohntem für Kinder mit oder ohne Migrationserfahrung; entsprechend wiegt das Gepäck weder zu viel noch zu wenig. Der einschneidende Umzug ist an die konkreten Lebensinhalte eines Kindes gekoppelt, dessen Trennungsschmerz auch ohne Wissen um die politischen Hintergründe greifbar wird.

Sieben Ziegen fliegen durch die Nacht : hundert neue Kindergedichte.
Uwe-Michael Gutzschhahn Hg. ; illus Sabine Kranz. München : dtv, cop. 2018. 175 p.

S 55 (Gykvt.)
Modern, frisch, unveröffentlicht – Lyrik fürs Kinderzimmer. 100 neue Kindergedichte, verfasst von der Crème de la Crème zeitgenössischer Lyriker, entführen in die Klangwelt der Poesie. Sie laden ein zu verrückten Sprachspielen und öffnen Räume für Kreativität und Fantasie, in denen man die Welt auf den Kopf stellen oder sie auch mal ganz neu erfinden kann. Lyrik-Gedichte für die ganze Familie von: Franz Hohler, Hanna Johansen, Heinz Janisch, Gerald Jatzek, Susan Kreller, Yaak Karsunke, Anton G. Leitner, Paul Maar, Peter Maiwald, Jutta Richter, Michael Roher, Gerhard Rühm, Jürgen Spohn, Frantz Wittkamp u.v.a.

Stangl, Katrin: Schwimmt Brot in Milch?
2. Aufl. Stuttgart : Aladin, 2018. [30] p.

S 85 (Gykvt.)
Kann man mit Gummistiefeln schlafen? Fahren Nilpferde gerne Bahn? Schmeckt Rot besser als Blau? Wie oft müssen Teddybären duschen? Kinder fragen uns Löcher in den Bauch! Katrin Stangl setzt diese Alltagsfragen der Kinder in Szene und lädt zum Mitmachen ein. Nach dem Erfolg von »Stark wie ein Bär« erscheint endlich das neue Bilderbuch der Ausnahmekünstlerin!

Steinhöfel, Andreas: Rico & Oskar : die Regenhütte.
Hamburg : Carlsen, cop. 2017. [47] p.

S 89 (Gykvt.)
Wenn alle für etwas am selben Strang ziehen, dann ist das Zusammenhalt!“ Die Notizen des legendär tiefbegabten Rico treffen wie gewohnt den Nagel auf den Kopf. Denn am selben Strang zieht die eingeschworene Clique vom Hinterhof der Dieffe 93 auf jeden Fall. Im aktuellen Band geht es für Rico, den hochbegabten Oskar und die nicht minder gewitzte Soo-Min, den großmäuligen Checker, die zeichnerisch begabte Sarah, Nuri und seine chaotische kleine Schwester Samira und Lawottny mit seiner ebenfalls eher tiefergelegten Begabung um den Bau einer Regenhütte. Dafür braucht man allerdings nicht nur Schraubendreher, Hammer, Rohrzange und Wasserwaage, sondern auch ein paar gute Ideen. Selbst Oskars geniale Einfälle können da leider mal in die Hose gehen. Vor allem für jemanden, der an Klaus... äh irgendetwas mit zu eng, leidet.

Völk, Julie: Stille Nacht, fröhliche Nacht.
Hildesheim : Gerstenberg, 2017.  [25] p.

V 97 (Gykvt.)
„Eine Schneelandschaft und am Horizont eine bunte Karawane. Zirkuswagen! Vor einem hell erleuchteten Haus halten sie an, denn sie werden erwartet. Mutter und Kind begrüßen den Vater und Freunde und Verwandte. Zusammen bereiten sie das Weihnachtsfest vor. Mit Musik, Weihnachtsbaum schmücken, Kochen und Backen, Zaubern, Spielen und Schmusen. Das Weihnachtsfest wird zu einem großen Miteinander, zu einem Familien- und Freundesfest, gemütlich und warmherzig. Zart und poetisch bebildert."
 

Zeh, Juli: Neujahr : Roman.
München : Luchterhand, cop. 2018. 190, [1] p.

Z 28
Lanzarote, am Neujahrsmorgen: Henning will mit dem Rad den Steilaufstieg nach Femés bezwingen. Seine Ausrüstung ist miserabel, Proviant nicht vorhanden. Während er gegen Wind und Steigung kämpft, rekapituliert er seine Lebenssituation. Eigentlich ist alles in Ordnung, die Kinder gesund, der Job passabel. Aber Henning fühlt sich überfordert. Familienernährer, Ehemann, Vater - in keiner Rolle findet er sich wieder. Seit einiger Zeit leidet er unter Panikattacken, die ihn heimsuchen wie ein Dämon. Als er schließlich völlig erschöpft den Pass erreicht, führt ihn ein Zufall auf eine gedankliche Zeitreise in seine Kindheit. Schlagartig durchlebt er wieder, was ihn einmal fast das Leben gekostet und bis heute geprägt hat. Der Roman Buch „macht diese Dynamik erzählerisch erfahrbar - ohne didaktischen Zeigefinger, aber auch mit dem Privileg von Literatur, nicht gleich eine politische Lösung parat haben zu müssen.

Zipfel, Dita: Monsta. [Bilder ... ] Mateo Dineen.
2. Aufl. München : Tulipan Verl., 2018. [39] p.

Z 56 (Gykvt.)
Ein Monster zu sein, ist auch nicht mehr das, was es mal war. Monsta ist frustriert: Da hat es sich extra dieses eine Kind ausgesucht, um unter seinem Bett zu wohnen und ein bisschen Grusel zu machen. Und dann? Alles umsonst! Wie es sich ins Zeug gelegt hat: Hat Zähne gefeilt, Masken gebaut, Fell aufgestellt, Monsterblicke geübt, gegrimmt, gegrummt, gesummt und Klauen gezeigt. Hat am Pfosten genagt, mit Türen gequietscht und Puppen versteckt. Hat die Nüstern gebläht, die Muskeln gestählt, mit Knochen geknackt. Hat nach Beinen geschnappt und an der Decke gezogen. Doch was passiert? Nichts, rein gar nichts: Das Kind schnarcht, schläft, grunzt und grinst sogar im Traum. Von Angst keine Spur! Klar, dass da auch das gruseligste Monsta irgendwann mit seinem Latein am Ende ist.

Összeállítva: 2019. június 28.

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Igen, mert sok az otthonából nehezen kimozduló idős vagy fogyatékkal élő ember, akinek fontos az olvasás, a kultúra.
Igen, mert az ellátottak így nem csak könyvet/filmet/ zenét kapnak havi rendszerességgel, hanem figyelmet, jó szót is.
Igen, mert a családtagoknak erre már nem biztos, hogy marad ideje, energiája.
Nem, mert a családtagok erről tudnak gondoskodni.
Nem, mert a lakásba nem szívesen engedünk be "idegent".
Nem, mert elegendő szórakozás a televízió és a rádió.
 
 
 
 
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