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Német nyelvű újdonságaink a Goethe Intézet ajánlásával - 2020. I. félév
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2020/1
 
Ani, Friedrich: All die unbewohnten Zimmer : Roman.
Berlin : Suhrkamp, 2019. 494, [1] p.
A 65 
Die Vier" müssen im neuen Roman von Friedrich Ani aktiv werden: Polonius Fischer (der ehemalige Mönch), Tabor Süden (der zurückgekehrte Verschwundenensucher), Jakob Franck (der pensionierte Kommissar, immer noch Überbringer der schlimmsten Nachricht) und Fariza Nasri (Beamtin mit syrischen Wurzeln, erlöst von der Verbannung in die Provinz). Alle wenden ihre einzigartigen Methoden auf, um die Ermordung einer Frau und die Erschlagung eines Streifenpolizisten aufzuklären. Die Todesfälle erregen größte Aufmerksamkeit, weil sie gesellschaftliche und politische Debatten (ausgehend vom rechten Rand) über die unfähige Polizei, Flüchtlingskinder, Ost- und Westdeutschland, "das System" anfachen. „Vor allem aber bevölkern „All die unbewohnten Zimmer“ Figuren, die von der Gegenwart überfordert sind und an der Welt sowie den eigenen Erwartungen leiden. Es sind überwiegend Männer, von denen Ani erzählt, und sie gehen ganz unterschiedlich mit ihrer Überforderung und Verletzung um. Einige suchen Halt in Brutalität und Hass, anderen fallen allmählich in sich selbst zusammen.

Bisky, Jens: Berlin : Biographie einer grossen Stadt.
Berlin : Rowohlt Berlin, 2019. 974, [1] p.
943 B 67
Parvenü der Großstädte, Labor der Moderne, Symbol des zerrissenen 20. Jahrhunderts: In Berlin konzentriert sich nicht nur deutsche, sondern auch europäische Geschichte. Beides hat Jens Bisky im Blick, wenn er die Entwicklung der Stadt seit ihrem Aufstieg zur preußischen Residenz schildert. Berlin war äußerst wandlungsfähig und offen: für die verfolgten französischen Hugenotten und die Denker der Aufklärung unter Hohenzollernherrschaft; später als Metropole der Proletarier und Großindustriellen, der Künstler und Journalisten und als "Place to be" der Goldenen Zwanziger. All das wird bei Bisky anschaulich erfahrbar, genauso aber auch die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und die spannungsgeladene Atmosphäre nach 1945, als sich hier die großen Machtblöcke gegenüberstehen. Jens Bisky legt eine Gesamtdarstellung der Geschichte Berlins vor, wie es sie seit Jahrzehnten nicht gegeben hat, vom Dreißigjährigen Krieg bis in die Gegenwart. Eine Erzählung über Entstehung und Aufstieg, Fall und Neubeginn - und zugleich ein packendes Panorama deutscher wie europäischer Geschichte im Spiegel einer einzigartigen Metropole.

Döbert, Mario: Mondflut : Roman in Einfacher Sprache.
Münster : Spass am Lesen Verl., cop. 2019. 119 p. ; 21 cm. (Lesen für alle)
D 87 Zeneműtár
Lena und Lars leben auf einer Nordsee-Insel. Sie führen dort ein kleines Familien-Hotel. Aber nach und nach bleiben die Gäste weg. Es gibt immer mehr Unwetter. Stürme bedrohen das Leben auf der Insel. Und eines Tages bricht die Insel auseinander.

Groschupf, Johannes: Berlin Prepper : Thriller. Hrsg. von Thomas Wörtche.
Berlin : Suhrkamp, 2019. 236, [1] p.
G 67
Als Online-Redakteur bei einer großen Tageszeitung muss Walter Noack die Pöbeleien und Hasstiraden in den Kommentaren löschen. Tausende Male am Tag ist er mit den widerwärtigsten Beschimpfungen konfrontiert. Sein Nervenkostüm wird noch dünner, als er und später eine Kollegin von Unbekannten anscheinend grundlos zusammengeschlagen werden und er auch noch einen privaten Verlust erleiden muss. Die Polizei zeigt sich bei all dem machtlos. Das tägliche Gift, der Dauerhass sickert schließlich auch in Noacks Seele. Er schliddert allmählich in die trübe Szene von waffenhortenden Preppers, Reichs-und Wehrbürgern, abgestoßen und fasziniert zugleich. Als es in Berlin während der brutalen Sommerhitze zu Großbränden, Unruhen und offener Anarchie kommt, merkt er, dass er sich mit den falschen Leuten eingelassen hat. Jetzt geht es nur noch um Leben oder Tod. „Mit seinem ersten Kriminalroman hat Johannes Groschupf, (*1963) bis zu einem beinahe tödlichen Hubschrauberabsturz als großartiger Reiseschriftsteller und – journalist, anschließend als Jugendbuchautor bekannt, ein neues Sub-Subgenre geschaffen: Berlin Braun,  Unterabteilung von Berlin Noir“

Köhler, Karen: Miroloi : Roman.
München : Carl Hanser Verl., 2019. 462, [1] p.
K 88
Ein Dorf, eine Insel, eine ganze Welt: Karen Köhlers erster Roman erzählt von einer jungen Frau, die als Findelkind in einer abgeschirmten Gesellschaft aufwächst. Hier haben Männer das Sagen, dürfen Frauen nicht lesen, lasten Tradition und heilige Gesetze auf allem. Was passiert, wenn man sich in einem solchen Dorf als Außenseiterin gegen alle Regeln stellt, heimlich lesen lernt, sich verliebt? Voller Hingabe, Neugier und Wut auf die Verhältnisse erzählt "Miroloi" von einer jungen Frau, die sich auflehnt: Gegen die Strukturen ihrer Welt und für die Freiheit. „Das mit dem Horizonte erweitern beherrscht Karen Köhler jedenfalls meisterhaft. Denn Miroloi hat am Ende jedem einzelnen Leser, jeder einzelnen Leserin einen neuen Horizont eröffnet, über den Wert von Bildung, über das Wesen der Gleichberechtigung, über die Art, wie wir leben und vor allem über dieses Gebot von Hannah Arendt, gegen das die meisten von uns immer und immer wieder verstoßen“.

Marinic, Jagoda: Sheroes : neue Held*innen braucht das Land.
Frankfurt am Main : S. Fischer, 2019.  125, [1] p.

396 M 31
MeToo war ein öffentliches Gesprächsangebot – nehmen wir es wahr! Jetzt haben wir endlich die Chance, offen über Männer und Frauen, über Rollenbilder und Macht zu reden. Lassen wir es nicht scheitern in Zeiten, wo mit »Bikinis statt Burkas« um Wählerstimmen geworben wird. Geben wir der Debatte in Deutschland eine eigene Richtung. Nutzen wir als Frauen die Chance und definieren uns selbst. Erfinden wir neue Held*innenrollen. Und holen die Männer mit ins Boot. Denn im Kampf um Machtmissbrauch müssen alle an einem Strang ziehen. Dafür will dieses Buch ein Anstoß sein und Perspektiven zeigen. Ein Anstoß für all jene, die das längst wissen. Und für die anderen erst recht. „Am Ende der Debatte, die Marinić mit ihrem Buch im Anschluss an #MeToo anstoßen möchte, stehe „ hoffentlich ein Gespräch, in dem etwas klarer wird, welche Kraft Frauen brauchen, damit sie spüren, wie sie für eine Welt kämpfen können, an die sie glauben und in der sie leben wollen“. Sie verknüpft in dem vorliegenden Essay daher individuelles Empowerment von Frauen mit dem Kampf gegen strukturellen Sexismus...

Martschukat, Jürgen: Das Zeitalter der Fitness : wie der Körper zum Zeichen für Erfolg und Leistung wurde.
Frankfurt am Main : S. Fischer, 2019. 346 p.

301 M 38
Warum werden Manager zu Marathonläufern? Was hat es mit Michelle Obamas "Let's-Move"-Programm auf sich? Tatsächlich ist Fitness mehr als erfolgreich Sport zu treiben. Wer sich fit hält, übernimmt Verantwortung. Für sich und die Gesellschaft. Er zeigt sich leistungsfähig - ob in der Arbeitswelt, beim Militär oder beim Sex. Eine Bilanz zum Verhältnis von Körper und Macht im neoliberalen Zeitalter - vielleicht ist das Leben als Couchpotato die moderne Form des Widerstands. „Martschukats Essay ist ein lehrreicher und unterhaltsamer Parcours durch die Begriffsgeschichte der Fitness – von Darwin bis heute und zur unmittelbaren Gegenwart, wo das Paradigma, dass Fatness unvereinbar mit Fitness ist, Risse bekommen hat. Stichwort: body positivity – Defizienz als Ressource. Vor allem in den USA fordern Frauen dicke Models auf die Cover.

Mora, Terézia: Auf dem Seil : Roman.
München : Luchterhand, cop. 2019. 359 p.

M 86
Ist das Leben ein ewiger Balanceakt? Darius Kopp drohte an seinem Unglück zu zerbrechen. Drei Jahre sind vergangen, seit seine Frau Flora, seine große Liebe, gestorben ist. Der IT-Experte ist mit Floras Asche durch Europa gereist und schließlich auf Sizilien gelandet. Dort taucht eines Tages unverhofft seine 17-jährige Nichte auf. Das Mädchen ist allein unterwegs und weicht ihm nicht mehr von der Seite. Lorelei braucht Darius' Hilfe - und er die ihre. Mit ihr geht er zurück nach Berlin. Und lernt, sein Glück daran zu messen, was man durch eigenen Willen verändern kann - und was nicht. „Der Abschluss der Trilogie um den übergewichtigen IT-Spezialisten Darius Kopp, der mit der Asche seiner Frau Flora im Gepäck durch Europa reisend nach Erlösung sucht. Jetzt wird er Pizzabäcker in Italien und muss sein Leben neu ordnen... Ein Bildungsroman, hintenrum erzählt. Und dann letztendlich doch auch – ein menschenfreundlicher Schlusspunkt“ 

Müller, Herta: Im Heimweh ist ein blauer Saal.
München : Carl Hanser Verl., 2019. [125] p.

M 98
Kurz nachdem ich aus Rumänien kam, war ich viel unterwegs. Ich wollte mich bei Freunden melden", schreibt Herta Müller. "Aber die Ansichtskarten hatten so grässlich missratene Farben. Eines Tages kaufte ich weiße Karteikarten, einen Klebestift und fing an, im Zug mit der Nagelschere aus der Zeitung ein Schwarzweiß-Bild und Wörter auszuschneiden." Fortan dichtet sie mit Schere und Papier. Herta Müllers berühmte Collagen sind beides zugleich: Kunstwerk und Gedicht, Spiel und poetischer Ernst. Und unversehens taucht im geklebten Gedicht das auf, worum es eigentlich geht: die Wirklichkeit – denn "vielleicht haben auch Wörter ein schimmerndes Gemüt und betreiben Amtsmissbrauch…" "Die Collagen mögen nichts ganz Außergewöhnliches, aber dennoch lesens- und sehenswert sein, die Prosa von Herta Müller indessen, die aus dem Fundus der lyrischen Vorprägungen schöpft, ist hingegen tatsächlich außergewöhnlich"

Poladjan, Katerina: Hier sind Löwen : Roman.
Frankfurt am Main : S. Fischer, 2019. 287 p.

P 78
Die alte Bibel einer armenischen Familie an der Schwarzmeerküste ist das Einzige, was den Geschwistern Anahid und Hrant auf ihrer Flucht bleibt. Hundert Jahre später in Jerewan wird der Restauratorin Helen eine Bibel anvertraut. "Hrant will nicht aufwachen", hat jemand an den Rand einer Seite gekritzelt. Helen taucht ein in die Rätsel des alten Buches, in das moderne Armenien und in eine Geschichte vom Exil, vom Verlorengehen und vom Schmerz, der Generationen später noch nachhallt. Und sie bricht auf zu einer Reise an die Schwarzmeerküste und zur anderen Seite des Ararat. „In gegeneinander geschnittenen Kapiteln führt Katerina Poladjan diese beiden Geschichten zusammen, und es wird schnell deutlich, dass Helen selbst auch ihrer eigenen Familiengeschichte und deren Leerstellen auf die Spur zu kommen versucht. „Hier sind Löwen“ ist ein Roman über Verdrängtes, Verschwiegenes ein bildstarkes Buch über eine Landschaft von großer Schönheit“


Rakusa, Ilma: Mein Alphabet.
Graz ; Wien : Literaturverl. Droschl, cop. 2019. 305, [5] p.

R 35
„Ilma Rakusa ist eine der angesehensten Vermittlerinnen, Interpretinnen und Übersetzerinnen von Literatur aus dem osteuropäischen und balkanischen Sprachraum. Gleichzeitig ist Ilma Rakusa, Tochter einer ungarischen Mutter und eines slowenischen Vaters, auch eine in allen Gattungen heimische Schriftstellerinnen. Ihr neues Buch „Mein Alphabet“ ist ein ungemein persönliches und zugleich reiches. Zu jedem Buchstaben des Alphabets findet Rakusa Begriffe, denen sie die Abstraktion nimmt und sie mit Inhalten, Erinnerungen, Träumen und Assoziationen füllt. Die Form changiert zwischen Essay, Lyrik und Selbstbefragung. Und es ist ganz gleich, an welcher Stelle man das Buch aufschlägt – man liest sich umgehend fest an diesen stilistisch exzellenten Splittern. „Macht dir das Alter Angst?“ Ja, sagt Rakusa, weil es ihr die Unabhängigkeit raube. Von diesem Stichwort kommt sie zu Friederike Mayröcker und zur Einsicht, dass das Alter nicht langweilig sein müsse. Oder: Tür. Eine Erinnerung an ein Eingesperrtsein in einem miefigen WC. Daraus erwächst eine Reflexion über Klaustrophobie. Rakusa schreibt ihre Autobiografie und die Biografie ihrer Lektüren.

Schmidt, Eva: Die untalentierte Lügnerin : Roman.
Salzburg ; Wien : Jung und Jung, cop. 2019. 207, [1] p.

S 31
Nachdem ihr Versuch, Schauspielerin zu werden, gescheitert ist, kehrt Maren zurück an den Ort ihrer Kindheit. Mit ihrer bevormundenden Mutter, einer so egozentrischen wie erfolglosen Künstlerin, und ihrem Stiefvater Robert, einem reichen Unternehmer, der für alle und alles aufkommt, lebt sie in dem luxuriösen Haus am See. Als die Spannungen zwischen Maren und ihrer Mutter zunehmen, bietet ihr Robert die Firmenwohnung an. Dort findet sie bald heraus, dass er offenbar ein Doppelleben führt, dass er ihre Mutter nie geliebt hat, dass so vieles anders sein könnte in ihrer kleinen Welt, als es schien. Und dass der Zwang zu lügen stärker wird, je mehr sie weiß. So wie es hinter der stillen Oberfläche ihrer Sätze rumort, so monströs sind die scheinbar alltäglichen Verhältnisse, von denen Eva Schmidt hier erzählt, so berührend wirkt der kühle Ton, den sie anschlägt: ein Psychogramm ohne Psychologie, ein gleichermaßen feinsinniger wie aufregender Roman über den Wunsch nach Nähe und die Sehnsucht nach Grenzüberschreitung.

Thoma, Leonhard: Der Salto und andere Geschichten : Lektüre für Jugendliche : Deutsch, A1.
München : Hueber Verl., cop. 2019. 47 p. (Freude an Sprachen)

803 T 50 Zeneműtár
Der 15-jährige Marvin sieht im Schwimmbad ein Mädchen, das ihm gefällt. Aber wie soll er ihre Aufmerksamkeit erlangen? Einfach zu ihr hingehen ist doof. Zum Glück ist Marvin ein sportlicher Typ und kann sie sicher mit einem supercoolen Salto vom Drei-Meter-Turm beeindrucken ... Zehn heitere, überraschende, bewegende und hintergründige Kurzgeschichten. Die vierfarbigen Illustrationen im Comicstil unterstützen die Wortschatzarbeit und sprechen gleichzeitig den Geschmack der jugendlichen Leser an. Übungen zum Leseverstehen ergänzen die Lektüre.

Wagner, David: Der vergessliche Riese.
Hamburg : Rowohlt, 2019. 268, [1] p.

W 12
Eine Familie erlebt einen Rollentausch: Der Vater, zweifach verwitwet, ist wieder Kind geworden. Er braucht Betreuung und wird sein Haus verlassen müssen, denn er vergisst, was gerade eben noch gewesen ist. Immer wieder erzählt er seine Liebesgeschichten, und manchmal phantasiert er. Nach dem Bestseller "Leben", ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse, zeigt David Wagner einen Menschen, der - obwohl er nur noch in der Gegenwart lebt und allmählich verschwindet - unverwechselbar bleibt mit all seinen liebenswerten Eigenheiten und den Erinnerungen, die er noch hat. „Der größte Erfolg des Schriftstellers David Wagner war sein autobiografisches Buch „Leben“, in dem Wagner über seine schwere Erkrankung, seine Lebertransplantation und über sein neues Leben mit einem fremden Organ berichtet hat. Und nun wieder ein Krankheitsbuch der gänzlich anderen Art. Eines, das von einer Erfahrung berichtet, die jeden treffen kann – der, dass die Eltern einen plötzlich wieder einholen und die Verhältnisse sich umdrehen. Wagner lebt mit Frau und Kind sein eigenes Leben, bis die Demenzdiagnose des Vaters dafür sorgt, dass der Mann, mit dem der Erzähler über zwei Jahrzehnte lediglich sporadischen Kontakt hatte, wieder in den Mittelpunkt rückt. Der Vater kann nicht mehr alleine leben, muss ein Haus verlassen, ist verwitwet. Die klassischen Fragen tun sich auf: Wieviel Verantwortung hat ein erwachsener Mann für seine Eltern? Wie viele Freiheiten muss er aufgeben?
Összeállítva: 2020. március 12.

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Nem, mert a lakásba nem szívesen engedünk be "idegent".
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